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20th Edition:
10.–17. April 2024

30. März 2024

Die Wettbewerbe Kurzfilm, Mittellanger Film und die Retrospektiven stehen

Im City Kino Wedding und im ACUDkino präsentiert das achtung berlin Filmfestival seine Wettbewerbe für den Mittellangen Film und den Kurzfilm. 34 Spiel- und Dokumentarfilme, darunter zahlreiche Uraufführungen, konkurrieren in den beiden Wettbewerben um die new berlin film awards in den Preiskategorien “Bester Mittellanger Spielfilm” und “Bester Dokumentarfilm mittellang / kurz” sowie “Bester Kurzfilm”.

Der Wettbewerb Kurzfilm verweist im kurzen Format auf die großen Themen und ist, wie häufig bei Festivals, auch beim achtung berlin Filmfestival das Experimentierfeld, auf dem sich künftige Filmsprachen herausbilden. Abwechslungsreich wie der Langfilm, nur kürzer und künstlerisch freier, gewähren 24 Kurzfilme in unterschiedlichen Genres, Einblicke in verschiedenste Lebenswelten: mal poetisch oder essayistisch, mal pointiert und witzig, wieder andere lakonisch oder politisch.
Hier geht es zum Wettbewerb Kurzfilm.

Der Wettbewerb Mittellanger Filme präsentiert dieses Jahr insgesamt sechs Spiel- und vier Dokumentarfilme, darunter fünf Uraufführungen. Facettenreich verdichtet sich der mittellange Film in halben bis ganzen Stunden zu einem intensiven Filmerlebnis. Ohne Formatbegrenzungen und dramaturgisches Korsett finden sich hier besonders starke freie Erzählformen. Der Wettbewerb ist in sechs Blöcke mit je zwei bis drei Filmen zusammengestellt, die inhaltlich oder formal miteinander korrespondieren.
Hier geht es zum Wettbewerb Mittellanger Film.

Das Jubiläumsprogramm Für immer jung - 20 Jahre achtung berlin Filmfestival umfasst in einer Retrospektive vom künstlerischen Debüt und mutigem Sozialdrama, über den Improvisationsfilm bis hin zum dokumentarischen Berlinfilm die wichtigsten Nuancen, Stilrichtungen und Talentfilme, die mit ihren innovativen Premieren das achtung berlin Filmfestival in den letzten 20 Jahren geprägt haben und die einzigartige Bandbreite und programmatische Vielfalt des Festivals widerspiegeln.
Hier geht es zum Jubiläumsprogramm.

Die diesjährige Retrospektive Statt leben - Wohnen in Berlin beleuchtet in sieben Programmen mit insgesamt dreizehn Filmen verschiedener Lauflängen wie sich die zu allen Zeiten wichtige Frage nach Wohnraum in Berlin im Filmemachen aus Berlin widerspiegelte. Gezeigt werden wegweisende Spielfilme aus der Nachkriegs- und Vor-Wendezeit, ausgewählte kurze Dokumentarfilme aus den 30er, 60er und 80er Jahren, sowie besondere Dokumentarfilme, die von Stadterneuerung und Gentrifizierung der 80er und 2010er Jahren handeln. Aber auch nie für die Öffentlichkeit bestimmte Filme zur Wohnungsproblematik (in Ausschnitten) der staatlichen Filmdokumentation der DDR.
Hier geht es zur diesjährigen Retrospektive.