WHEN A FARM GOES AFLAME

Regie: Jide Tom Akinleminu

D 2021, 111 Min, BERLIN-PREMIERE
Berlin: Regie Produktion


Vorführungen am

DO 9.9. 19:30 Babylon 1
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SA 11.9. 18:30 Wolf
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SO 12.9. 17:00 fsk 2
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Trailer

Ende der 1960er-Jahre verlässt der Vater des  Jide Tom Akinleminu sein Heimatdorf in Nigeria, reist zum Studium nach Dänemark und lernt dort seine spätere Frau, die Mutter Jides, kennen. Nach fast zwei gemeinsamen Jahrzehnten in Nigeria, geht seine Mutter mit den Kindern zurück nach Dänemark. Sein Vater gründet in Nigeria eine zweite Familie, was er seiner dänischen Frau, aus Angst, sie zu verletzen, verheimlicht. Eine Lebenslüge, die erst nach 30 Jahren Fernehe aufgedeckt wird: Jetzt befragt der Sohn seine Mutter und seine Geschwister, die auf unterschiedliche Weise ihre Rollen und ihren kulturellen Hintergrund reflektieren. 

In the late 1960s, Jide’s father Tom Akinleminu leaves his home village in Nigeria, travels to Denmark to study, and there he meets his future wife, Jide’s mother. After almost two decades together in Nigeria, his mother goes back to Denmark with the children. His father starts a second family in Nigeria, which he hides from his Danish wife for fear of hurting her.

Uraufführung 71. Internationale Filmfestspiele Berlin

Regie Jide Tom Akinleminu Kamera Jide Tom Akinleminu Schnitt Maja Tennstedt Ton Jide Tom Akinleminu, Shinya Kitamura Producer Yan Schoenefeld Produzent Florian Schewe Produktion Film Five, www.filmfive.net

Jide Tom Akinleminu *1981 in Nigeria, aufgewachsen in Nigeria und Dänemark. Nach seinem Studium an der Schule für Fotokunst Fatamorgana in Kopenhagen zog er 2004 nach Berlin, um an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin Kamera zu studieren.

2021 When a Farm Goes Aflame 2013 Portrait of a Lone Farmer