Regie: Sophie Linnenbaum
D 2021, 76 Min, BERLIN-PREMIERE
Berlin: Location Regie Produktion
Ein Film über Verschwundene und Gefundene. Über Schweigende und Brüllende. Über Kuschelnde und Niesende. Über Väter. In sechs Geschichten erzählt der Film – oder vielmehr dessen Protagonist*innen – von sechs Vätern und zeichnet dabei ein intimes wie formales Porträt einer gesellschaftlichen Rolle. Ob schützend, streng oder abwesend, immer bleiben die Väter auch unergründlich – trotz aller Erzählungen über kuschelige Nachmittage auf dem Vaterbauch, väterliche Schläge mit dem Stock, nie endende Liebe, Abschiede an der Schiebetür oder auch die Geschichte einer ersten Begegnung.
Uraufführung 41. Filmfestival Max Ophüls Preis
Regie & Buch Sophie Linnenbaum Kamera Janine Pätzold Schnitt Vincent Tirpitz, Martin Wunschick Ton Alexandra Praet Produzentin Sophie Linnenbaum, www.sophielinnenbaum.de
Sophie Linnenbaum *1986 in Nürnberg, studierte Psychologie und seit Oktober 2013 Filmregie an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF. Ihre preisgekrönten Kurzfilme (u.a. Deutscher Kurzfilmpreis für PIX) laufen auf zahlreichen nationalen und internationalen Festivals.
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