Regie: Jonas Rothlaender
D 2021, 102 Min, BERLIN-PREMIERE
Berlin: Location Regie Produktion
Jonas Rothlaender erforscht in seinem Film das gegenwärtige Verständnis männlicher Sexualität und hinterfragt Stereotype. Indem er Männer mit Geständnissen und Erfahrungsberichten anderer Männer zum Thema Sexualität und Begehren konfrontiert, fangen diese an über sich selbst nachzudenken und mit großer Offenheit von eigenen Erlebnissen, Glücksmomenten, Enttäuschungen und Vorurteilen zu erzählen. Es geht um Ansprüche an Sexualpartner*innen, Schuld, Verlangen nach Stärke und Dominanz, traditionelle und moderne Rollenbilder. Eine Reflexion darüber, was Männlichkeit heute bedeutet.
Uraufführung 38. Filmfest München
Regie & Buch Jonas Rothlaender Kamera Andreas Hartmann Schnitt Carlotta Kittel, Kai Eiermann Ton Julian Cropp, Andreas Hartmann Musik Julius Pollux Rothlaender Producerin Julia M. Müller Redaktion Rolf Bergmann (rbb), Franziska Schulz-Elmalih (rbb) Produzenten Luis Singer, Dennis Schanz Produktion StickUp Filmproduktion, www.stickup-films.de Koproduktion Rundfunk Berlin-Brandenburg Verleih missingFILMs, www.missingfilms.de
Jonas Rothlaender *1982 in Lübeck, studierte von 2007-2015 Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Sein preisgekröntes Spielfilmdebüt FADO wurde beim achtung berlin Filmfestival 2016 als Beste Regie ausgezeichnet.
2021 Das starke Geschlecht 2016 Fado 2015 Familie Haben 2014 Auf Anfang 2011 Jagdgründe 2010 Das Hemd