Regie: Antonia Hungerland
D, 2018, 88 Min
Berlin: Location Regie Produktion
Berlin-Premiere
Das regelmäßige Piepsen der Maschinen. Die Schreie einer Frau während einer Geburt. Antonia Hungerland fragt: Was macht einen Menschen zur Mutter? Verschiedene Eltern kommen zu Wort: Eine junge Alleinerziehende, die ihre ersten Kinder beim Vater ließ. Ein weißes, homosexuelles Paar in einer Dreierbeziehung mit schwarzen Adoptivkindern. Eine Leihmutter, eng befreundet mit der Adoptivfamilie des von ihr ausgetragenen Kindes. Und Hungerlands eigene Mutter. Kaleidoskopartig begibt sich der Film auf eine vielstimmige Entdeckungsreise, die das vermeintlich »natürliche« Mutterbild hinterfragt.
A young filmmaker raises the question: What makes a mother? The movie kaleidoscopically descends on a journey questioning the stereotype »mother« from a variety of voices and perspectives.
Uraufführung 61. DOK Leipzig
Regie Antonia Hungerland Buch Antonia Hungerland Kamera Antonia Hungerland, Elin Halvorsen Schnitt Antonella Sarubbi Ton Tim Altrichter, Benedikt Ludwig, Alexandra Praet, Luise Hofmann Musik Markus Zierhofer Producer Saskia Veigel Redaktion Rolf Bergmann (rbb) Koproduzentin Cristina Marx Produzent Christopher Zitterbart Produktion watchmen productions, info@watchmen.de, www.watchmen.de Koproduktion Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, rbb Verleih PARTISAN filmverleih, www.partisan-filmverleih.de