Programm 2022

DIE WETTBEWERBE 2022

In unseren vier Wettbewerben zeigen wir in den Kategorien abendfüllender Dokumentarfilm und abendfüllender Spielfilm aktuelle Kinoproduktionen vor ihrem Kinostart. In den Kategorien Mittellanger Film und Kurzfilm präsentieren wir freie Produktionen oder Hochschulfilme der kürzeren Formate. Alle Wettbewerbsfilme vereint ihr Fokus auf die kreative Vielfalt der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.

Spielfilm

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Dokumentarfilm

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Mittellanger Film

Mittellanger Film

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Kurzfilm

Kurzfilm

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Das gesamte Programm

PROGRAMM 2022

die Wettbewerbe

In unseren vier Wettbewerben zeigen wir in den Kategorien abendfüllender Dokumentarfilm und abendfüllender Spielfilm aktuelle Kinoproduktionen vor ihrem Kinostart. In den Kategorien Mittellanger Film und Kurzfilm präsentieren wir freie Produktionen oder Hochschulfilme der kürzeren Formate. Alle Wettbewerbsfilme vereint ihr Fokus auf die kreative Vielfalt der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.

Wettbewerb Spielfilm

Der Wettbewerb Spielfilm präsentiert zehn Spielfilme von sechs Regieseurinnen und sieben Regiesseuren, darunter ein Film außer Konkurrenz.

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AXIOM
Regie: Jöns Jönsson

EVERYTHING WILL CHANGE
Regie: Marten Persiel


ICH ICH ICH
Regie: Zora Rux

JESSY
Regie: Rebeca Ofek

 

LADYBITCH
Regie: Paula Knüpling, Marina Prados

RISSE IM FUNDAMENT
Regie: Genia Leis, Gerald Sommerauer

SCHWERE L O S
Regie: Alexej Hermann, Eike Weinreich

STILLE POST
Regie: Florian Hoffmann

SWEET DISASTER
Regie: Laura Lehmus

YOUTH TOPIA
Regie: Dennis Stormer

Wettbewerb Dokumentarfilm

Für den Wettbewerb Dokumentarfilm ‚Made in Berlin-Brandenburg‘ 2021 sind zehn abendfüllende Dokumentarfilme nominiert.


ALS SUSAN SONNTAG IM PUBLIKUM SAß
Regie: RP Kahl

ANIMA – Die Kleider meines Vaters
Regie: Uli Decker

AMONG US WOMAN
Regie: Sarah Noa Bozenhardt

DUST OF MODERN LIFE
Regie: Franziska von Stenglin

HEIMATKUNDE    
Regie: Christian Bäucker

LO QUE QUEDA EN EL CAMINO
Regie: Jakob Krese, Danilo do Carmo

MAYOR, SHEPHERD, WIDOW, DRAGON
Regie: Eliza Petkova

 

NASIM
Regie: Ole Jacobs, Arne Büttner

ZWISCHENSAISON
Regie: Tina Tripp


LIEBE, D-MARK UND TOD
Regie: Cem Kaya

Wettbewerb Kurzfilm

Der Wettbewerb Mittellanger Filme präsentiert dieses Jahr insgesamt sechs Spiel- und sechs Dokumentarfilme. Facettenreich wie der Kurzfilm verdichtet sich der mittellange Film in halbe bis ganze Stunden zu einem intensiven Filmerlebnis. Der Wettbewerb ist in fünf Blöcke mit je einem, zwei bis drei Filmen zusammengestellt, die thematisch oder formal miteinander korrespondieren.


1991
Regie: Falk Hoysack


ALLE GLAUBEN FEST DARAN
Regie: Övünç Baran Güvenışık


DANIEL
Regie: Fabian Stumm


HANDBUCH
Regie: Pavel Mozhar


HEIMSPIEL
Regie: Julia Groteclaes


IM UNIVERSUM GEHT KEINER VERLOREN

Regie: Franziska Pflaum


MAGARI
Regie: Shari Ehlers, Thomas Guggenberger


ME MYSELF ANDI

Regie: Lili Zahavic Matthias Rolbiecki


RONDO
Regie: Katharina Rivilis


SMALL WORLD

Regie: Kira Huth


SPIT
Regie: Sarah Miro Fischer


TÜRKISCHE RIVIERA
Regie: Senem Göçmen

Wettbewerb Kurzfilm

Der Wettbewerb Kurzfilm verweist im kleinen Format auf die großen Themen und ist das innovative Zentrum des Programms. Abwechslungsreich gewähren 16 Kurzfilme aus unterschiedlichen Genres Einblick in die verschiedensten Lebenswelten: mal einfühlsam, mal pointiert oder witzig, mal lakonisch oder politisch.


ALLES HAT EIN ENDE
Regie: Paul Scheufler


BLINDE FLECKEN
Regie: Luis Schubert


DAS MUSS MAN ERST MAL AUSSPRECHEN KÖNNEN
Regie: Benjamin Deboosere


DEAR OSMAN
Regie: Adrian Figueroa


ERWACHSEN ODER SOWAS

Regie: Marlena Molitor


FLUFFY TALES
Regie: Alison Kuhn


FRAGMENTE EINER JUNGEN FRAU

Regie: Romina Küper

FRIDA
Regie: Aleksandra Odić


DER MENSCH IST NUR EIN WEITERES GESCHÖPF GOTTES

Regie: Hannes Wesendonk


NICHT DIE 80ER
Regie: Marleen Valien


NICHT NUR KÖRPER

Regie: Frédéric Jaeger


NO YES BABE

Regie: Ada Labahn


TARIKS SPIEL
Regie: Süheyla Schwenk


UNUNTERBROCHEN REDEN
Regie: Frédéric Jaeger


WARUM BEGEHT HELEN KOCH SCHWEREN KRAFTWAGENDIEBSTAHL?

Regie: Moritz Geisler


ZUMINDEST BIN ICH DRAUßEN GEWESEN
Regie: Jan Soldat

RETROSPEKTIVE

Retrospektive:

Begegnungen – Hommage an Petra Tschörtner

Anlässlich des 10. Todestages von Petra Tschörtner zeigt die Hommage das einzigartige Filmschaffen der Berliner Filmemacherin von den ersten Kurzfilmen Ende der 1970er über die mittellangen Filme der 80er Jahre zu den Langfilmen Anfang der 1990er Jahre. Ihr Werk wird mit zwölf Dokumentarfilmen in fünf inhaltlich zusammenhängenden Filmprogrammen umfangreich präsentiert. Zu allen Filmprogrammen sind Mitwirkende eingeladen, die auf Fragen zu den Filmen und der Zusammenarbeit mit Petra Tschörtner antworten können.

»Susis Schicht« porträtiert eine Arbeiterin, »Hinter den Fenstern« besucht Paare in einer Potsdamer Platte, »Schnelles Geld« zeigt Glücksspiel in Karlshorst und »Das freie Orchester« porträtiert Musiker:innen vom Prenzlauer Berg. »Heim« befragt Jugendliche in Mentin und »Unsere alten Tage« ältere Menschen in einer Seniorenresidenz. »Filmkinder« besucht Kinderdarsteller:innen am Set, »Der Zirkus kommt« die Zirkusfamilie Hein und »Unterwegs in Nicaragua« junge Menschen in Nicaragua. »Femini – Rockband aus Berlin« porträtiert vier junge Frauen, die eine Rockband gründen und »Und die Sehnsucht bleibt« alleinerziehende Berlinerinnen auf der Suche nach neuer Liebe. Schließlich zeigt uns »Berlin-Prenzlauer Berg – Begegnungen zwischen dem 1. Mai und 1. Juli 1990« Menschen verschiedenster Milieus im Prenzlauer Berg, kurz bevor die D-Mark dort eingeführt wird.

Im zentralen Panel am Sonntag, den 24. April, moderiert von Claus Löser, reflektieren Weggefährt:innen wie u.a. Helke Misselwitz und Gerd Kroske das Werk Petra Tschörtners und beleuchten es im Kontext des filmischen Ostberlin der 1980er Jahre.


Vorführung am

Donnerstag, 21.4., 19:00 Uhr
Lichtblick
Tickets


Programm »Wendezeit«
Eröffnung mit Stefanie Eckert (Vorstand DEFA-Stiftung) und weiteren Gästen

Berlin – Prenzlauer Berg: Begegnungen zwischen dem 1. Mai und dem 1. Juli 1990
Dokumentarfilm, D 1991, 75 min, Regie: Petra Tschörtner, Buch: Petra Tschörtner, Jochen Wisotzki, Kamera: Michael Lösche, Schnitt: Angelika Arnold, Dramaturgie: Gerd Kroske, Ton: Ulrich Fengler, Uve Haußig, Musik: Balkan-Tourist-Combo, Herbst in Peking, Sender Radio P., Produzent: Fritz Hartthaler, Produktion: DEFA Studio für Dokumentarfilm
Bilder aus dem Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg in der Wendezeit vor der Währungsunion. »We need revolution« singt »Herbst in Peking«, dabei ist im Mai ’90 schon fast alles gelaufen. Im Prater schwoft Knatter-Karl mit seiner Freundin. Frieda und Gerda im Hackepeter sind erschüttert; denn gleich nach dem Fall der Mauer wurde im Tierpark ein Papagei gestohlen. Die Polizei jagt bewaffnete Männer, während Näherinnen erklären, warum die Vietnames:innen zuerst entlassen werden. Hausbesetzer:innen träumen von Anarchie und Frau Ziervogel, Inhaberin von Berlins berühmtester Würstchenbude »Konnopke«, segnet das erste Westgeld. Der Tag der Währungsunion ist da…


Programm »Kinderfilme«
mit Gästen und anschließendem Filmgespräch

Filmkinder
Dokumentarfilm, DDR 1985, 16 min, Buch & Regie: Petra Tschörtner, Kamera: Jürgen Rudow, Gunther Becher, Schnitt: Gudrun Plenert, Dramaturgie: Jutta Diemert, Musik: Volker Friedemann Seumel, Ton: Ulrich Fengler, Produktionsleitung: Gerhard Radam, Produktion: DEFA Studio für Dokumentarfilm
Porträt der beiden Hauptdarsteller:innen des Kinderfilms »Weiße Wolke Carolin«, Andreas Roll und Constanze Berndt während der Entstehung des Films.

Der Zirkus kommt
Dokumentarfilm, DDR 1986, 21 min, Regie: Petra Tschörtner, Drehbuch: Petra Tschörtner, Kamera: Gunther Becher, Schnitt: Gudrun Plenert, Dramaturgie: Sonja Zallmann, Musik: Kurt Schornstein, Ton: Jürgen Abel, Produktionsleitung: Annerose Wellmitz, Produktion: DEFA Studio für Dokumentarfilm
Der Film begleitet für ein paar Tage den Circus Hein. Sandra, Benjamin, Enrico und Jessica stehen mit ihren Eltern in der Manege als Clowns oder Akrobaten.

Unterwegs in Nikaragua – Eine filmische Reisebeschreibung für Kinder
Dokumentarfilm, DDR 1987, 29 min, Buch & Regie: Petra Tschörtner, Kamera: Gunther Becher, Schnitt: Angelika Arnold, Dramaturgie: Gerta Stecher, Ton, Produktionsleitung: Joachim Heilmann, Sprecher: Petra Tschörtner, Produktion: DEFA Studio für Dokumentarfilm
In drei Episoden erzählt der Film über den Alltag von Kindern in Nicaragua.

Vorführung am

Samstag, 23.4., 16:00 Uhr
Lichtblick
Tickets

Vorführung am

Samstag, 23.4., 19:00 Uhr
Lichtblick
Tickets

Programm »Arbeit und Privatleben«
mit Gästen und anschließendem Filmgespräch

Susis Schicht
Dokumentarfilm, DDR 1979, 7 min, Buch & Regie: Petra Tschörtner, Produktion: Hochschule für Film und Fernsehen der DDR (Potsdam-Babelsberg)
Susi arbeitet in einem großen Depot für Altpapier, das gebündelt auf LKWs zur Wiederverwendung geladen wird.


Hinter den Fenstern
Dokumentarfilm, DDR 1984, 43 min, Regie: Petra Tschörtner, Buch: Fritz-Martin Barber, Petra Tschörtner, Kamera: Peter Ziesche: Produktion Hochschule für Film und Fernsehen der DDR (Potsdam-Babelsberg)
Drei Ehepaare um die 30 in einem Potsdamer Hochhaus. Die Kinder sind in der Schule, das Auto angeschafft, die Wohnung eingerichtet. In intensiven Gesprächen berichten sie von ihrem Zueinanderfinden, miteinander leben, ihren weiteren Wünschen. Da kommt ins Spiel, was sie geprägt hat und was sie selbst aus ihren Möglichkeiten gemacht haben.


Das Freie Orchester
Dokumentarfilm, DDR 1989, 17 min, Regie: Petra Tschörtner, Buch: Petra Tschörtner, Jochen Wisotzki, Kamera: Jürgen Hoffmann, Michael Lösche, Schnitt: Angelika Arnold, Johanna Jürschik, Dramaturgie: Jochen Wisotzki, Musik: Das Freie Orchester, Ton: Ulrich Fengler, Produktionsleitung: Hans-Christian Johannsen, Peter Mansee, Produktion: DEFA Studio für Dokumentarfilm
Im wahren Leben einfache Arbeiter:innen verarbeiten die Orchestermitglieder in der Musik das Unerfüllte ihres Lebens und kreieren Musik-welten, die im Widerspruch zu der nicht selten tristen Wirklichkeit stehen.


Schnelles Glück
Dokumentarfilm, DDR 1988, 10 min, Regie: Petra Tschörtner, Buch: Petra Tschörtner, Jochen Wisotzki, Kamera: Jürgen Hoffmann, Schnitt: Johanna Jürschik, Dramaturgie: Jochen Wisotzki, Ton: Ulrich Fengler, Produktionsleitung: Hans-Christian Johannsen, Produktion: DEFA Studio für Dokumentarfilm
Pferderennbahn Berlin-Karlshorst: Zu Impressionen des Renn- und Wettgeschehens, erzählt Rentnerin Herta Rogau, die seit 15 Jahren einen Wettschalter betreut, wie sie zu dieser Arbeit fand und warum sie selber nie ein Glücksspiel wagte

Vorführung am

Sonntag, 24.4., 19:00 Uhr
Lichtblick
Tickets

Programm »In Institutionen«
mit Gästen und anschließendem Filmgespräch

Heim
Dokumentarfilm, DDR 1978/1990, 25 min, Buch & Regie: Petra Tschörtner, Angelika Andrees, Kamera: Thomas Plenert, Julia Kunert, Schnitt: Angelika Andrees, Kameraassistenz: Michael Göthe, Musik: Tobias Fritzsch, Ton: Thomas Plenert, Julia Kunert, Produktionsleitung: Manfred Renger, Produktion: DEFA Studio für Dokumentarfilm
Der bis 1989 verbotene Film berichtet von eingewiesenen Jugendlichen im Kinderheim von Mentin. Offen antworten sie auf Fragen und erzählen von ihren Sorgen. Erfahrbar werden die Probleme in ihren Familien, aber auch die Dynamik des Gruppenlebens im Heim.


Unsere alten Tage
Dokumentarfilm, DDR 1990, 48 min, Regie: Petra Tschörtner, Buch: Petra Tschörtner, Jochen Wisotzki, Kamera: Michael Lösche, Schnitt: Angela Wendt, Dramaturgie: Martin Engelhardt, Ton: Ronald Gohlke, Ulrich Fengler, Produktionsleitung: Andreas Dahms, Text, Sprecher: Petra Tschörtner, Produktion: DEFA Studio für Dokumentarfilm
Die Filmemacherin erzählt von ihrer eigenen Großmutter, die in einem Heim starb, voller Sehnsucht nach der Enkeltochter. Vergessen zu werden von den Söhnen und Töchtern, von den Jungen, Schönen, Erfolgreichen ist das Schicksal von Alten in dieser Zeit.

Vorführung am

Montag, 25.4., 19:00 Uhr
Lichtblick
Tickets


Programm »Frauen«
mit Gästen und anschließendem Filmgespräch

Femini – Rockband aus Berlin
Dokumentarfilm, DDR 1982, 20 min, Regie: Petra Tschörtner, Buch: Rainer Ackermann, Musik: Femini, Pankow, Kamera: Dagmar Mundt, Schnitt: E. Schumann, Produktion: Hochschule für Film und Fernsehen der DDR
Tina, Liselotte und Manuela wollen eine Rockband gründen. Der Film stellt die musikbegeisterten Frauen vor, ihre Wünsche, Absichten und Schwierigkeiten.


Und die Sehnsucht bleibt
Dokumentarfilm, DDR/BRD 1987/88, 61 min, Buch & Regie: Petra Tschörtner, Kamera: Jürgen Hoffmann, Schnitt: Angelika Arnold, Dramaturgie: Sonja Zallmann, Ton: Joachim Heilmann, Musik: Das Freie Orchester, Nino Sandow, Tom Waits, Fritz Zickert, Produktionsleitung: Joachim Heilmann, Redaktion: Dagmar Benke (ZDF), Produktion: ZDF – Das kleine Fernsehspiel, DEFA Studio für Dokumentarfilm
In der Berliner Atmosphäre großstädtischer Anonymität leben Carola, Sabine und Heike. Jede von ihnen sucht eigenwillig nach Liebe. Der Film vermittelt ungewohnte Einblicke in den Alltag dreier selbstbewusster junger Mütter, die sich nicht scheuen ihre Wünsche, Ängste, Fehler und Sehnsüchte vor der Kamera zu formulieren. Sensibel und eindringlich wird spürbar, was uns allen gemeinsam ist: Und die Sehnsucht bleibt…

Sonntag, 24.4., 16:00 Uhr

Panel-Diskussion:
Petra Tschörtner – Begegnungen: Das Werk Petra Tschörtners und das Ostberlin der 80er Jahre

moderiert von Claus Löser (Filmkritiker und Kurator), zu Gast u.a.: Helke Misselwitz (Filmemacherin), Gerd Kroske (Filmemacher)

Auf dem zentralen Panel wollen wir anlässlich des 10. Todestages mit Weggefährtinnen und Zeitgenossen über Petra Tschörtners Dokumentarfilme sprechen: ihre Themen, Haltung, Machart reflektieren und das Besondere und Einzigartige daran hervorheben. Darüber hinaus wollen wir ihr Werk im Kontext des filmischen Ostberlins der 80er Jahre beleuchten.

Freier Eintritt nach Voranmeldung unter festival@lichtblick-kino.org