Pressemitteilung 24.03.2016

12. achtung berlin – new berlin film award: Die Filme der Wettbewerbe Made in Berlin Brandenburg „Kurzfilm“ und „Mittellanger Film“

Auch in diesem Jahr präsentiert achtung berlin – new berlin film award neben abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilmen wieder eine Auswahl Mittellanger Filme und Kurzfilme, die so vielfältig und bunt sind wie Berlin.


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie in jedem Jahr präsentiert auch der 12. achtung berlin – new berlin film award in seinem Wettbewerb Made in Berlin-Brandenburg neben abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilmen wieder eine Auswahl mittellanger Filme und Kurzfilme, die so vielfältig und bunt sind wie Berlin. Wir freuen uns, Ihnen heute die Wettbewerbsbeiträge dieser beiden Kategorien vorstellen zu dürfen.

Der Kurzfilm ist ein wunderbares, aber immer noch viel zu wenig beachtetes Filmformat. Er verweist im Kleinen auf Großes und ist die Perle eines jeden Festivalprogramms. Befreit vom dramaturgisches Korsett des Langfilms, verführt der Kurzfilm zum Ausprobieren von neuen Erzählweisen und Perspektiven.

Insgesamt 22 Filme werden in vier Kurzfilmprogrammen gezeigt: dokumentarisch, fiktiv, exotisch, experimentell, tragisch, witzig, kunstvoll, philosophisch, politisch oder persönlich. Abwechslungsreich gewähren sie Einblicke in unterschiedlichste Welten. Dabei sprechen die Filme für sich und treten doch in eine Wechselwirkung mit anderen. In den Besetzungslisten der „kleinen“ Filme finden sich auch dieses Jahr wieder große Namen, wie Devid Striesow und Frederick Lau in OSKARREIF oder Fabian Busch, Peter Jordan, Laura Tonke und Maren Eggert in AM STRAND.

Der Wettbewerb für mittellange Filme präsentiert dieses Jahr insgesamt zwölf Filme in fünf Programmen. Facettenreich wie der Kurzfilm, nur eben länger, bietet der mittellange Film mehr Raum für die Charaktere einer Geschichte und verdichtet sich in halben bis ganzen Stunden zu einem intensiven Filmereignis. Mittellange Filme sind ein klassisches Format für Abschlussfilme an deutschen Filmhochschulen. Sie gelten als Visitenkarten der Diplomanden und Diplomandinnen. Aber auch freie, unabhängige Produktionen sind dabei und Newcomer, die unter dem Label „Talentsichtung“ erstmals einem größeren Publikum vorgestellt werden.

Wettbewerb Kurzfilm (in alphabetischer Reihenfolge):

Am Strand , Regie: Nele Mueller-Stöfen

Ariana Forever , Regie: Katharina Rivilis

Bajuschki , Regie: Natalia Sinelnikova

Die Bombenlegerin , Regie: Bernadette Kolonko

Eisen , Regie: Benjamin Kahlmeyer

Die Figur in mir , Regie: Andreas Boschmann

Food First , Regie: Pol Ponsarnau

Heimweh,  Regie: Matl Findel

The House in the Envelope , Regie: Sanela Salketic

Irgendwo anders , Regie: Borbála Nagy

Katzen , Regie: Moritz Gerber

Khoshbakhti,  Regie: Zara Zanideh

Meral, Kizim , Regie: Süheyla Schwenk

Oskarreif , Regie: Robin Polák

Out of Frame , Regie: Sophie Linnenbaum

Privacy , Regie: Sabine Ehrl

Region 16 , Regie: Ginés Olivares

The Ring Thing , Regie: Friederike Jehn

Sasha , Regie: Taisia Deeva

Schatz , Regie: Leo van Kann

The Society , Regie: Osama Rasheed

Wir sind frei,  Regie: Britta Schoening

Wettbewerb Mittellanger Film (in alphabetischer Reihenfolge):

Blank, Regie: Sarah Blaßkiewitz

Las cuatro esquinas del círculo, Regie: Katarina Stankovic

The Demon, the Flow and Me, Regie: Rocco Di Mento

Kosmonautensehnsucht, Regie: Catharina Göldner

Mission, Regie: Lydia Dykier

Nomaden, Regie: Viktor Brim

Poema del día, Regie: Youdid Kahveci

Route B96, Regie: Simon Ostermann

Schnee essen, Regie: Max Hegewald

Tagelöhner Syndrom, Regie: Rita Bakacs

Die Verwandlung, Regie: Igor Plischke

Wada, Regie: Khaled Mzher

Für weitere Informationen zu den einzelnen Filmen und bei Interesse an Sichtungsmöglichkeiten wenden Sie sich bitte an Marco Heiter, marco.heiter@limelight-pr.de.

achtung berlin – new berlin film award präsentiert vom 13. bis zum 20. April 2016 in den bekannten Spielstätten Babylon, Filmtheater am Friedrichshain, Tilsiter Lichtspiele sowie Neue Kammerspiele Kleinmachnow rund 80 Filme.

Made in Berlin-Brandenburg, Wettbewerb und Herzstück des Festivals, versammelt eine Auswahl abendfüllender Spiel- und Dokumentarfilme sowie mittellange Filme und Kurzfilme, darunter Uraufführungen und zahlreiche Deutschland- und Berlinpremieren, allesamt in Anwesenheit der Regisseure und Schauspieler. Darüber hinaus gibt es täglich Branchentreffen, Panel-Veranstaltungen, Workshops und Partys.

Das komplette Programm von achtung berlin – new berlin film award wird ca. zwei Wochen vor Festivalbeginn bekanntgegeben. Weitere Informationen zu achtung berlin – new berlin film award finden Sie in Kürze unter www.achtungberlin.de

achtung berlin – new berlin film award wird veranstaltet von achtung berlin e.V. und gefördert von der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH. Wir bedanken uns bei unserem Förderer und bei unseren Premiumpartnern Audi City Berlin, ALEX Berlin, 25p cine support, Darling Berlin, BABELFISCH Translations, wave-line und allen weiteren Partnern, Preisstiftern und Unterstützern des Filmfestivals für Ihr Engagement.

Medienpartner des Festivals 2016 sind radioeins, ZITTY, tip Berlin, EXBERLINER, der Freitag und Die Draußenwerber.

 

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Filmstill „Ferien“

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