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Jurys

Jury Spielfilm

Ein Porträt von Henning Beckhoff

Henning Beckhoff

studierte Regie an der Filmuniversität Babelsberg. Sein Film FÜNF DINGE, DIE ICH NICHT VERSTEHE wurde von der Filmgalerie 451 ins Kino gebracht. OFF SEASON lief auf der Berlinale, war für den First Steps Award nominiert und erhielt den Michael-Ballhaus-Preis. Er war Teilnehmer der Berlinale Talents, der Script Station, der Cannes Résidence und erhielt das Wim Wenders-Stipendium. FOSSIL gewann 2023 den Fipresci-Preis.

Ein Porträt von Marlene Burow

Marlene Burow

gab 2018 ihr Fernsehdebüt. Ihre erste Hauptrolle spielte sie 2020 in IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT (R: Aelrun Goette). 2021 drehte sie IRGENDWANN WERDEN WIR UNS ALLES ERZÄHLEN (R: Emily Atef), der bei der 73.Berlinale Premiere feierte. 2022 begann sie ihr Schauspielstudium in Leipzig. Seit der Spielzeit 2024/2025 ist sie für zwei Jahre im Schauspielstudio des Staatsschauspiels Dresden.

Ein Porträt von Roxana Richters

Roxana Richters

st seit 2018 Produzentin bei Chromosom Film. Sie studierte Film- und Theaterwissenschaften in Berlin und Dublin sowie Filmproduktion in Berlin und New York. Sie arbeitete für UFA FICTION, WARNER BROS. und THE MATCH FACTORY. Als Alumna von Berlinale Talents und EAVE ist sie Mitglied der Europäischen Filmakademie. 2024 erhielt sieden Produktionspreis für VON UNS WIRD ES KEINER SEIN beim Filmfest Hamburg.

Jury Dokumentarfilm

Ein Porträt von Nuray Şahin

Nuray Şahin

ist eine in Berlin lebende Regisseurin und Autorin. Sie studierte Film an der DFFB. Ihr Kurzfilm Die letzte Patrone lief 2000 im Berlinale-Wettbewerb. Ihr Spielfilm Folge der Feder (2004) gewann den Publikumspreis in Mannheim-Heidelberg. Sie dreht hochkarätige Kulturdokumentationen für Arte- ZDF und 3sat, darunter KÜLTÜR FÜR DEUTSCHLAND und DIE KUNST, FREI ZU SEIN-KREATIV IM EXIL.

Ein Porträt von Siri Klug

Siri Klug

studierte an der Deutschen Film-und Fernsehakademie (DFFB) in Berlin Kamera und Bildgestaltung. Sie arbeitete an mehrfach preisgekrönten internationalen Dokumentarfilmen wie SONG FROM THE FOREST (2013) und BORN IN EVIN (2019). Der Dokumentarfilm ANIMA – DIE KLEIDERMEINES VATERS (R: Uli Decker) gewann 2022 den Preis für den besten Dokumentarfilm beim achtung berlin.

Ein Porträt von Zsuzsanna Kiràly

Zsuzsanna Kiràly

studierte Kommunikationswissenschaften in Wien und Berlin. Von 2009 bis 2020 arbeitete sie bei Komplizen Film als Head of Development. Seit 2017 produziert Zsuzsanna mit ihrer Produktionsfirma Flaneur Films künstlerische Spiel- und Dokumentarfilme. Zsuzsanna ist Mitglied der Redaktion von REVOLVER, ZEITSCHRIFT FÜR FILM, der Auswahlkommission des TorinoFilmLab und der Jury des Deutschen Kurzfilmpreises II. Sie unterrichtet an Film-hochschulen und Universitäten.

Jury Drehbuch

Ein Porträt von Julia Grünewald

Julia Grünewald

studierte Germanistik und Theaterregie und leitete, nach der Fortbildung als Dramaturgin, zehn Jahre die Drehbuchausbildung an der ifs Köln. Seit 2013 ist sie Leiterin des Drama Departments der BKM-Drehbuchförderung. Als freie Dramaturgin betreute sie u.a. SMALLTOWN GIRL (2025) von Hille Norden. Nach einer Gastprofessur an der UdK Berlin unterrichtet sie an der ifs Köln und beim Stoffentwicklungsprogramm TP2 in Leipzig.

Ein Porträt von Letícia Milano

Letícia Milano

ist Autor*in und Dramaturg*in aus Brasilien, seit 1993 in Berlin. Seit 2004 schreibt Letícia für das deutsche Fernsehen. 2016 war Letícia bei der Akademie für Kindermedien mit dem Transmedia-Projekt </geek-girls>. Mit Otana Thiede entwickelt Letícia die High-End-Serie DER RISS, gefördert durch die Filmförderung Mecklenburg-Vorpommern. 2019 hat Letícia mit Johanna Faltinat das Bürofür vielfältiges Erzählen gegründet.

Ein Porträt von Seraina Nyikos

Seraina Nyikos

studierte Drehbuch / Dramaturgiean der Filmuniversität Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg. Ihre Kurzfilme BAMBOULE, ROUTE B96, HAVARIE PETITE und TUNNELS liefen auf dem achtung berlin und internationalen Festivals. Sie arbeitete an diversen Produktionen, wie KU’DAMM 63, POLIZEIRUF 110, GERMAN GENIUS und MELS BLOCK . Ihr Abschluss-Drehbuch SPRIT & SEGEN wurde für den First Steps Award nominiert.

Jury Mittellanger Film & Kurzfilm

Ein Porträt von Kornél Szilágyi

Kornél Szilágyi

Igor Buharov) wurde in Budapest geboren und studierte Mathematik, Video- Kommunikation und Intermedia. Seit 30 Jahren produziert er avantgardistische Kurz- und Spielfilme mit analogen Techniken ,gemeinsam mit Nándor Hevesi. Ihre Multikanal-Filminstallationen wurden international ausgestellt. Er war Mitglied der 75. Berlinale Shorts Auswahlgremiums und ist Mitgründer der GOOD OPINION ANARCHIST LODGE.

Ein Porträt von Sophie Yukiko

Sophie Yukiko

ist Deutsch-Amerikanische Autorin und Filmschaffende sowie Performerin im Bereich Tanz und Schauspiel. In ihren Arbeiten setzt sie sich mit den Themen Erbe, Gewalt und dem Konzept des Rituals auseinander, die sie über Bewegung, Wort und Film verhandelt. Ihre Arbeit wurde in den Studienprogrammen u.a. der UNIVERSITY VON BRITISH COLUMBIA und des MOUNT HOLYOKE COLLEGE in Massachusetts behandelt.

Ein Porträt von Virginia Martin

Virginia Martin

ist Produzentin und Mitbegründerin von CONTANDO FILMS. Ihre preisgekrönten Kurzfilme liefen auf renommierten Festivals. SAG DU ES MIR (R: Michael FetterNathansky) gewann drei Preise beim achtung berlin 2020. Ihr jüngster Film ALLE DIE DU BIST feierte 2024 Berlinale-Premiere. Sie ist Alumna internationaler Trainingsprogramme, Mitglied im Produzent*innenverband und Gastdozentin an der Filmuniversität Babelsberg.

Jury Szenenbild & Kostümbild

Ein Porträt von Beatrice Schultz

Beatrice Schultz

studierte Kostüm- und Bühnenbild an der UdK Berlin. Sie entwarf Bühnen- und Kostümbilder für Theaterproduktionen und übernahm 1999 das Production Design für MEIN STERN (R: Valeska Grise-bach). Seither arbeitet sie freiberuflich für Film und Fernsehen. Zu ihren Werken zählen u.a. WESTERN (Cannes 2017) und IRGENDWANN WERDEN WIR UNS ALLES ERZÄHLEN (Berlinale 2023). 2024 war sie erste Preisträgerin für das beste Production Design beim achtung berlin. 2025 war sie mit HELDIN (R: PetraVolpe) auf der Berlinale vertreten.

Ein Porträt von Ramona Klinikowski

Ramona Klinikowski

studierte Soziologie vor ihrem Modestudium an der Esmod Berlin. Ihr Debut als Kostümbildnerin gab sie mit dem Kinofilm WHO AM I (R. Baran bo Odar). Zuletzt gestaltete sie das Kostümbild für die Netflix Serie KLEO,für die sie gleich 2 Mal für Bestes Kostümbildvon der deutschen Akademie für Fernsehen nominiert wurde.

Ein Porträt von Waris Klampfer

Waris Klampfer

studierte nach ihrer Schneiderlehre Filmkostümbild an der UdK Berlin. Bereits im Studium arbeitete sie mit DFFB -Absolventinnen wie Eliza Petkova für ZHALEIKA und Miriam Bliese für DIE EINZELTEILE DER LIEBE . Sie war langjährige Assistentinvon Lisy Christl, unter anderem bei IM WESTEN NICHTS NEUES (2022) und KONKLAVE (2024), und entwarf eigene Kostümbilder für Filme wie ZIKADEN (2025).

Ökumenische Jury

Ein Porträt von Anja Pfeffermann

Anja Pfeffermann

studierte Orientalistik sowie Afrikanistik und arbeitete für den Katholikentag in Mannheim. 2012 arbeitet esie zunächst in digitaler Kommunikation in der CDU-Bundesgeschäftsstelle, wechselte 2020 in die NRW-Landesvertretung und leitet dort den Bereich „Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit“. Seit 2023 ist sie Mitglied im Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Berlin.

Ein Porträt von Arthur Bertelsmann

Arthur Bertelsmann

studierte Filmwissenschaften und schrieb seine Bachelorarbeit über den James-Bond-Film der 60er Jahren. Während seiner Schulzeit arbeitete er als Synchronsprecher. Im Bereich Film fasziniert ihn besonders das deutsche Genrekino der 70er Jahre sowieder amerikanische Horrorfilm der 70er.

Ein Porträt von Elâ Gürmen

Elâ Gürmen

ist Multilinguale Expertin für Eventmanagement und internationale Kulturprogramme. Sie hat mehr als 30 Jahre Erfahrung in leitenden Funktionen bei internationalen Filmfestivals – Berlinale, Cannes, Venedig, Montreal und Antalya. Sie ist Jurymitglied unter anderem bei Visions du Réel Nyon und International Silkroad Film Awards.

Ein Porträt von Marcel Hoyer

Marcel Hoyer

studierte Kommunikationswissenschaft mit Fokus auf Medienaneignung,Transkulturalität und Antisemitismus. Er war mehrere Jahre als Referent in der außerschulischen politischen Bildungsarbeit tätig und ist seit 2019 Geschäftsführer des Diözesanrats der Katholiken im Erzbistum Berlin.

Auszeichnungen & Preise

BESTER SPIELFILM
dotiert mit einem Preisgeld von 2.000 € in bar, gestiftet von Ziegler Film.

BESTER DOKUMENTARFILM
dotiert mit einem Preisgeld von 1.000 € in bar, gestiftet von Shoot'n'Post.

BESTE PRODUKTION
dotiert mit einem Postproduktionspreis für digitales Colorgrading inkl. professioneller Colorist:in im Wert von 5.000 €, gestiftet von und einzulösen bei PHAROS - The Post Group. Er wird in der Kategorie Bester Spielfilm vergeben.

BESTES DREHBUCH
dotiert mit einem Preisgeld von 1.500 € in bar, gestiftet von dem Deutschen Drehbuch Verband (DDV), Master School Drehbuch und einzelnen Drehbuchautor:innen. Er wird in der Kategorie Bester Spielfilm vergeben.

BESTE REGIE
dotiert mit einem Postproduktionspreis für Tonbearbeitung oder Color Grading im Wert von 5.000 €, gestiftet und einzulösen bei Basis Berlin Postproduktion. Er wird in der Kategorie Bester Spielfilm vergeben.

BESTE KAMERA SPIELFILM
Realisierung einer hochwertigen Filmeinstellung (»One Good Shot«) im Wert von bis zu 3.000 €, gestiftet von und einzulösen bei Arri Rental Berlin. Er wird in der Kategorie Bester Spielfilm vergeben.

BESTE KAMERA DOKUMENTARFILM
dotiert mit einem Technikgutschein für die Anmietung von digitaler Kameratechnik für ein Filmprojekt im Wert von bis zu 2.500 €, einzulösen bei 25p *cine support.

BESTES SCHAUSPIEL
dotiert mit einem Preisgeld von 1.000 € in bar, das an zwei Schauspieler:innen paritätisch vergeben wird, gestiftet von UCM.ONE / Darling Berlin. Er wird in der Kategorie Bester Spielfilm vergeben.

BESTES SZENENBILD
dotiert mit einem Sachpreis für Ausleihe von Filmausstattung und Requisite im Wert von 3.500 €, gestiftet und einzulösen bei delikatessen. Er wird in der Kategorie Bester Spielfilm vergeben.

BESTES KOSTÜMBILD
dotiert mit einem Sachpreis für Ausleihe von Filmkostümen im Wert von 2.500 €, gestiftet und einzulösen bei Theaterkunst. Er wird in der Kategorie Bester Spielfilm vergeben.

BESTER MITTELLANGER FILM
dotiert mit einem Gutschein für Postproduktionsleistungen im Wert von 5.000 €, gestiftet von Shoot’n’Post.

BESTER KURZFILM
dotiert mit.einem Preisgeld von 500 € in bar, gestiftet vom Freund:innenkreis des achtung berlin filmfestival

BESTER DOKUMENTARFILM
MITTELLANG | KURZ
dotiert mit einer kostenlosen AG DOK Mitgliedschaft für ein Jahr sowie der Teilnahme an zwei Seminaren der AG DOK Akademie im Wert von 600 €, gestiftet von der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK). Der Preis wird sektionsübergreifend unter den Dokumentarfilmen in den Kategorien Bester Mittellanger Film und Bester Kurzfilm verliehen.

PREIS DER ÖKUMENISCHEN JURY
dotiert mit einem Preisgeld von 2.000 € in bar, gestiftet vom Erzbistum Berlin und der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg-Schlesische Oberlausitz. Er wird sektions-übergreifend verliehen.