Wir freuen uns sehr, die nominierten Mittellangen Filme und Kurzfilme der diesjährigen Wettbewerbe in den Kategorie 'Bester Mittellanger Film' und 'Bester Kurzfilm' beim 21. achtung berlin filmfestival (2. – 9. April 2025) bekanntzugeben.
In diesem Jahr konkurrieren 36 Spiel- und Dokumentarfilme, darunter 15 Uraufführungen, in den beiden Wettbewerben um die new berlin film awards in den Preiskategorien “Bester Mittellanger Spielfilm” und “Bester Dokumentarfilm mittellang / kurz” sowie “Bester Kurzfilm”. Das achtung berlin filmfestival präsentiert seine Wettbewerbe für den Mittellangen Film und den Kurzfilm im City Kino Wedding und im ACUDkino.
Der Wettbewerb Kurzfilm verweist im kurzen Format auf die großen Themen und ist, wie häufig bei Festivals, auch beim achtung berlin filmfestival das Experimentierfeld, auf dem sich künftige Filmsprachen herausbilden.
Abwechslungsreich wie der Langfilm, nur kürzer und künstlerisch freier, gewähren 24 Kurzfilme in unterschiedlichen Genres, darunter 17 Spielfilme und 7 Dokumentarfilme in 4 Programmen Einblicke in verschiedenste Lebenswelten: mal poetisch oder essayistisch, mal pointiert und witzig, wieder andere lakonisch oder politisch.
Der Wettbewerb Mittellanger Film präsentiert in diesem Jahr insgesamt zehn Spiel- und zwei Dokumentarfilme, darunter sechs Uraufführungen.
Facettenreich verdichtet sich der mittellange Film in halben bis ganzen Stunden zu einem intensiven Filmerlebnis. Ohne Formatbegrenzungen und dramaturgisches Korsett finden sich hier besonders starke freie Erzählformen. Der Wettbewerb ist in sechs Blöcke mit je zwei bis drei Filmen zusammengestellt, die inhaltlich oder formal miteinander korrespondieren.
Weitere Informationen in der kompletten Pressemitteilung mit Zitat der Festivalleitung zu den Wettbewerbsfilmen.
Der Wettbewerb Kurzfilm
As If Mother Cried That Night von Hoda Taheri, 19 min
Coup de Grâce von Lisa Vicari, 21 min
Die Art, wie wir träumten von Simon Baucks, 11 min
Die Stimme des Ingenieurs von André Siegers, 21 min
Himmel wie Seide. Voller Orangen von Betina Kuntzsch, 10 min
Hitzeflimmern von Liselotte Krieger, 17 min
Icebergs von Carlos Pereira, 20 min
La Passarella di Amelie von Jan Koslowski, 13 min
Marla & Leah von Leila Knörr, 18 min
Obey, Obey von Akira Kawasaki, 4 min
Recordari von Carolina Cruz, 10 min
Seagulls von Susanne Komorek, 6 min
Seestraße von Maj-Britt Klenke, Jannik Mioducki, 17 min
Shut up and suffer von Emma Bading, 19 min
Sofie Anderson von Julia Roliz, Louis Frank, 19 min
Sorbet auf Trümmern von Marie Kühn, 10 min
Strata von Fabian Schubert-Heil, 12 min
Stupor von Leonie Kellein, 16 min
Tanz auf drei Beinen von Vincent-Kaya Möller, 9 min
Think of something beautiful von Trang Thi Mai Vo, Nadja Ißler, 17 min
Un Toro Llama (A Bull Calls) von Nelson Algomeda, 16 min
Vogel, flieg! von Rabeah Rahimi, 20 min
Von 0 auf 180 von Mandy Krahn, 15 min
Wunschkinder von Hannah Wolny, 7 min
Der Wettbewerb Mittellanger Film
Baħar Biss (Just Sea) von Franziska von Stenglin, 26 min
Camel Blues von Leonard Geisler, 25 min
Die lauteste Zeit von Lea Marie Lembke, 23 min
Ex Voto von Jozefien Van der Aelst, 29 min
Garnelius von Julia Ketelhut, 49 min
Hay un Dolor (There´s a pain) von Froilán Urzagasti Montero, 40 min
Madame von May Dugast, 44 min
Nina in einer Reihe Begegnungen von Sophie Gmeiner, 29 min
Ort ohne Erinnerung von Philip Treschan, 28 min
Salty Tongues von Dyaa Naim, 30 min
Schweden von Nik Azad, 27 min
Vitja von Christina Keilmann, 48 min