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13. März 2025

Wettbewerbe Mittellanger Film & Kurzfilm

Wir freuen uns sehr, die nominierten Mittellangen Filme und Kurzfilme der diesjährigen Wettbewerbe in den Kategorie 'Bester Mittellanger Film' und 'Bester Kurzfilm' beim 21. achtung berlin filmfestival (2. – 9. April 2025) bekanntzugeben.

In diesem Jahr konkurrieren 36 Spiel- und Dokumentarfilme, darunter 15 Uraufführungen, in den beiden Wettbewerben um die new berlin film awards in den Preiskategorien “Bester Mittellanger Spielfilm” und “Bester Dokumentarfilm mittellang / kurz” sowie “Bester Kurzfilm”. Das achtung berlin filmfestival präsentiert seine Wettbewerbe für den Mittellangen Film und den Kurzfilm im City Kino Wedding und im ACUDkino.

Der Wettbewerb Kurzfilm verweist im kurzen Format auf die großen Themen und ist, wie häufig bei Festivals, auch beim achtung berlin filmfestival das Experimentierfeld, auf dem sich künftige Filmsprachen herausbilden.

Abwechslungsreich wie der Langfilm, nur kürzer und künstlerisch freier, gewähren 24 Kurzfilme in unterschiedlichen Genres, darunter 17 Spielfilme und 7 Dokumentarfilme in 4 Programmen Einblicke in verschiedenste Lebenswelten: mal poetisch oder essayistisch, mal pointiert und witzig, wieder andere lakonisch oder politisch.

Der Wettbewerb Mittellanger Film präsentiert in diesem Jahr insgesamt zehn Spiel- und zwei Dokumentarfilme, darunter sechs Uraufführungen.

Facettenreich verdichtet sich der mittellange Film in halben bis ganzen Stunden zu einem intensiven Filmerlebnis. Ohne Formatbegrenzungen und dramaturgisches Korsett finden sich hier besonders starke freie Erzählformen. Der Wettbewerb ist in sechs Blöcke mit je zwei bis drei Filmen zusammengestellt, die inhaltlich oder formal miteinander korrespondieren.

Weitere Informationen in der kompletten Pressemitteilung mit Zitat der Festivalleitung zu den Wettbewerbsfilmen.


Der Wettbewerb Kurzfilm

As If Mother Cried That Night von Hoda Taheri, 19 min

Coup de Grâce von Lisa Vicari, 21 min

Die Art, wie wir träumten von Simon Baucks, 11 min

Die Stimme des Ingenieurs von André Siegers, 21 min

Himmel wie Seide. Voller Orangen von Betina Kuntzsch, 10 min

Hitzeflimmern von Liselotte Krieger, 17 min

Icebergs von Carlos Pereira, 20 min

La Passarella di Amelie von Jan Koslowski, 13 min

Marla & Leah von Leila Knörr, 18 min

Obey, Obey von Akira Kawasaki, 4 min

Recordari von Carolina Cruz, 10 min

Seagulls von Susanne Komorek, 6 min

Seestraße von Maj-Britt Klenke, Jannik Mioducki, 17 min

Shut up and suffer von Emma Bading, 19 min

Sofie Anderson von Julia Roliz, Louis Frank, 19 min

Sorbet auf Trümmern von Marie Kühn, 10 min

Strata von Fabian Schubert-Heil, 12 min

Stupor von Leonie Kellein, 16 min

Tanz auf drei Beinen von Vincent-Kaya Möller, 9 min

Think of something beautiful von Trang Thi Mai Vo, Nadja Ißler, 17 min

Un Toro Llama (A Bull Calls) von Nelson Algomeda, 16 min

Vogel, flieg! von Rabeah Rahimi, 20 min

Von 0 auf 180 von Mandy Krahn, 15 min

Wunschkinder von Hannah Wolny, 7 min


Der Wettbewerb Mittellanger Film

Baħar Biss (Just Sea) von Franziska von Stenglin, 26 min

Camel Blues von Leonard Geisler, 25 min

Die lauteste Zeit von Lea Marie Lembke, 23 min

Ex Voto von Jozefien Van der Aelst, 29 min

Garnelius von Julia Ketelhut, 49 min

Hay un Dolor (There´s a pain) von Froilán Urzagasti Montero, 40 min

Madame von May Dugast, 44 min

Nina in einer Reihe Begegnungen von Sophie Gmeiner, 29 min

Ort ohne Erinnerung von Philip Treschan, 28 min

Salty Tongues von Dyaa Naim, 30 min

Schweden von Nik Azad, 27 min

Vitja von Christina Keilmann, 48 min